Jugendmigrationsdienst macht auf Kürzungen im Bundeshaushalt aufmerksam
An normalen Arbeitstagen ist Nilüfer Yildirim als „Respekt Coach“ des Jugendmigrationsdienstes (JMD) in den Klassenzimmern der Rheinhauser Heinrich-Heine-Gesamtschule im Einsatz. Jetzt führte sie in der Fußgängerzone der Duisburger Innenstadt Gespräche mit den Einkaufenden. Hintergrund für den eintägigen Wechsel des Arbeitsorts: Am bundesweiten JMD-Aktionstag am 13. September machte sie zusammen mit ihrem Kollegen Ali Babursah von der Grafschafter Diakonie und Gülay Bingöl und Malick Seck vom Diakoniewerk Duisburg auf ein schwieriges Thema aufmerksam.