Vorfreude auf die neuen Wege
Klient des Johann Heinrich Wittfeld-Wohnverbunds setzte sich für barrierefreie Ampel ein. Jetzt ist er dankbar, dass Personen mit Sehbehinderung es in Repelen einfacher haben
Seit 2009 engagiert sich die Grafschafter Diakonie in der Beratung, Begleitung und Betreuung von Flüchtlingen und Asylsuchenden in Neukirchen-Vluyn.
Unsere Aufgabe ist es den Asylsuchenden Hilfe, intensive persönliche Betreuung und Beratung anzubieten und ihre besonderen Probleme als Menschen in einem fremden Land zu erkennen. Schwerpunkte in der beratenden Tätigkeit sind Aufenthaltsrecht, Aufenthaltsbeendigung, psychosoziale Situation, (Gesundheit), Bildung (Schule, Kindergarten), Erziehung, Arbeit und soziale Sicherung, Unterbringung, Partnerschaft, Familie und Schwangerschaft. Die Menschen erhalten Hilfe beim Ausfüllen von Formularen, Schriftverkehr, Antragstellungen, Behördenangelegenheiten und Terminvereinbarungen.
Infobroschüre Ehrenamt Flüchtlingshilfe

Vluyner Platz 18a
47506 Neukirchen-Vluyn
Tel.: 02845 21653
Fax: 02845 7044
Klient des Johann Heinrich Wittfeld-Wohnverbunds setzte sich für barrierefreie Ampel ein. Jetzt ist er dankbar, dass Personen mit Sehbehinderung es in Repelen einfacher haben
Unter diesem Leitsatz bietet die Grafschafter Diakonie Unterstützung für Personen mit Pflegebedarf und ihre Angehörigen an. Das Pflegetelefon ist erreichbar unter: 0800 2112223.
heißt es in Kamp-Lintfort auch in diesem Jahr. Ziel der Aktion ist, Menschen in der Stadt, die Kundinnen und Kunden der Tafel der Grafschafter Diakonie Kamp-Lintfort sind, die typischen Lebensmittel zukommen zu lassen, die für ein besonderes Weihnachtsessen vorhanden sein müssten.
Flüchtlingshilfe in Neukirchen-Vluyn schafft bei Kochabenden Verständigung zwischen den Kulturen und schafft die Gelegenheit, dass Menschen mit und ohne Zuwanderungshintergrund einander unkompliziert kennenlernen.
Kundinnen und Kunden der Sparkasse Meerbeck erfüllen Bewohnenden aus dem „Haus für Jung und Alt“ kleine Weihnachtswünsche
Müssen Menschen mit Demenz aus gesundheitlichen Gründen ins Krankenhaus – etwa wegen einer Operation oder einer akuten Erkrankung – können sie sich meist schwer oder gar nicht mehr auf die neue Situation einlassen. Damit der Aufenthalt im Krankenhaus dennoch so angenehm wie möglich verläuft, können Angehörige, einweisende Ärztinnen und Ärzte sowie Krankenhäuser entsprechende Vorkehrungen treffen.