2024 - 100 Jahre Diakonie im Kirchenkreis Moers

„Ohne uns geht es nicht“ - und das seit nunmehr 100 Jahren.
Feiern Sie mit uns bei den vielzähligen Veranstaltungen.
Oder pflanzen Sie einen Baum im Rahmen unserer Aktion 100 Jahre - 100 Bäume!

Zu den Veranstaltungen und weitere Informationen

aus der Grafschafter Diakonie

Nachrichten

„Dein Einsatz zeigt Wirkung - soziale Gerechtigkeit erreichen“

Mitten in der dunklen Jahreszeit genießen die Seesternkinder die Vorfreude auf den Sommer: In den großen Ferien werden sie zusammen mit ihren Betreuenden eine kurze Urlaubsreise nach Xanten unternehmen. Gute Aussichten, die die Mädchen und Jungen aus der Moerser Mattheck der Solidarität der Schulgemeinschaft der Geschwister-Scholl-Gesamtschule verdanken.

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„Tafelnutzende stehen immer mehr unter Druck“

Dass die Tafelnutzenden hier respektvoll „Kundinnen“ und „Kunden“ heißen und diese Wertschätzung an den Ausgabetagen, in der Zusammenarbeit, und überhaupt an vielen Stellen zu spüren ist, fiel Anke Sczesny gleich bei Dienstantritt auf. Sie unterstützt das Team der Tafel Kamp-Lintfort als hauptamtliche Mitarbeitende. Die Aufgabe hat sie von Regionalkoordinator Vorgänger Jürgen Voß übernommen, der Ende Juli in den Ruhestand ging. „Das ehrenamtliche Team leistet hier vorbildliche Arbeit im Dienst der Haushalte in Not“, beschreibt sie ihre Beobachtung.

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„Nettes Team, gutes Essen, Gespür für meine Wünsche“

Erfreuliche Nachricht im E-Mail-Postfach der Tagespflege an der Friedenskirche. Eine Woche nach dem jährlichen Regelbesuch der Qualitätsprüfenden vom Medizinischen Dienst der Krankenkassen darf sich die Einrichtung der Grafschafter Diakonie über gute Bewertungen der Fachleute freuen. Gecheckt wurden Standards wie Personalschlüssel, Dokumentation, Abrechnung und Co und weitere Kriterien, etwa ob die betreuenden Fachkräfte mit regelmäßigen Fortbildungen auf neuestem Stand arbeiten.

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Fahrdienst ermöglicht Kindern Teilnahme an Kunsttherapie

Kinder aus suchtbelasteten Familien in Rheinberg und Kamp-Lintfort werden es demnächst einfacher haben. Hintergrund: Einige von ihnen nehmen dort an den maltherapeutischen Gruppen der Drogenhilfe teil. Demnächst soll sie ein Fahrdienst zur Maltherapie bringen und wieder zurück nachhause fahren. Derzeit bringen ihre Mütter und Väter sie alle zwei Wochen zu den Treffen. „Das fällt den Eltern wegen ihres schwierigen Alltags mit der Suchterkrankung nicht leicht und es gelingt ihnen nicht immer, obwohl es ihnen wichtig ist, ihre Kinder zu bringen“, sagt Britta Dietrich-Aust, die Leiterin der Drogenhilfe der Grafschafter Diakonie.

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