Betroffene und Zeitzeug*innen gesucht
Unabhängige wissenschaftliche Untersuchung von Fällen sexualisierter Gewalt an Internaten auf dem Gebiet der Evangelischen Kirche im Rheinland beginnt Anfang 2026
Sie suchen eine Wohnform mit einer hohen Versorgungssicherheit rund um die Uhr?
Wir bieten an der Voßrather Straße 4 in Moers und in den Stadtteilen Repelen und Hülsdonk unterschiedliche Wohnformen mit einer guten Infrastruktur an.
In einem familiären Zuhause leben Sie in einem Einzelzimmer in der Gemeinschaft oder alleine in einer Einzelwohnung. Tag und Nacht sind Mitarbeitende für Sie da. Sie können bei uns Kompetenzen erwerben, die Sie befähigen, den Alltag zu gestalten.
Das Haupthaus bietet Drei verschiedene Wohnformen an:
In der Abteilung Repelen bieten wir folgende Wohnangebote an:
Am Standort Hülsdonk bieten wir Ihnen:
Besonderheit: der Bereich der Jugendhilfe ist auf dem gleichen Gelände.
Unsere besondere Wohnform bietet Menschen, die nicht vollständig allein leben können, ein unterstützendes Zuhause, in dem sie dennoch ein hohes Maß an Selbstbestimmung genießen können. In einer geschützten Umgebung helfen wir dabei, den Alltag zu meistern und persönliche Ressourcen zu stärken. Durch individuelle Betreuung und gemeinschaftliches Leben entsteht eine Balance zwischen Unterstützung und Eigenständigkeit – für ein Leben, das sich vertraut und selbstbestimmt anfühlt.
Fachbereichs-Leitung
Anna Höfel
Voßrather Str. 4
47441 Moers
02841 932136
Unabhängige wissenschaftliche Untersuchung von Fällen sexualisierter Gewalt an Internaten auf dem Gebiet der Evangelischen Kirche im Rheinland beginnt Anfang 2026
Damit Kinder aus Neukirchen-Vluyn in den Sommerferien so gründlich wie möglich vom Alltag abschalten können, haben die Mitarbeitenden des Treff55 ein abwechslungsreiches Programm organisiert.
Junge Erwachsene der stationären Jugendhilfe in Moers-Hülsdonk freuten sich über Gäste der ruandischen Partnerkirche des Kirchenkreises Moers.
Christoph Olders ist Fundraiser bei der Grafschafter Diakonie. Warum er regelmäßig Info-Abende zum Thema „Erben und Vererben“ organisiert, erläutert der 50-Jährige im Interview.
Offenes Beratungs- und Begegnungszentrum der Grafschafter Diakonie lädt alle Interessierten zum Vorbeikommen ein.
Junge Erwachsene der stationären Jugendhilfe schenkten abgeerntetem Fensterbank-Schnittlauch neues Leben.