Vorfreude auf die neuen Wege
Klient des Johann Heinrich Wittfeld-Wohnverbunds setzte sich für barrierefreie Ampel ein. Jetzt ist er dankbar, dass Personen mit Sehbehinderung es in Repelen einfacher haben
In unseren drei Tagespflegen in Rheinhausen, Scherpenberg und Rheinberg kümmern wir uns von morgens bis nachmittags mit verschiedenen Angeboten um Sie oder Ihre pflegebedürftigen Angehörigen. Auf Wunsch holen wir unsere Gäste zu Hause ab und bringen sie anschließend wieder heim.

Kontaktieren Sie gerne eine unserer Pflegedienstleitungen.
Wir informieren und beraten Sie gerne, auch zu möglichen Kostenübernahmen durch die Pflegekassen oder sozialen Träger.

Pflegedienstleitung: Claudia Mueller-Bongaerts
Lutherstr. 4
47228 Duisburg
Tel.: 02065 98490-30

Pflegedienstleitung: Miriam Schmidal
Cecilienstr. 40
47443 Moers
Tel.: 02841 6023490

Pflegedienstleitung: Anne Peldszus
Am Annaberg 6
47495 Rheinberg
Tel.: 02843 9028872
Klient des Johann Heinrich Wittfeld-Wohnverbunds setzte sich für barrierefreie Ampel ein. Jetzt ist er dankbar, dass Personen mit Sehbehinderung es in Repelen einfacher haben
Unter diesem Leitsatz bietet die Grafschafter Diakonie Unterstützung für Personen mit Pflegebedarf und ihre Angehörigen an. Das Pflegetelefon ist erreichbar unter: 0800 2112223.
heißt es in Kamp-Lintfort auch in diesem Jahr. Ziel der Aktion ist, Menschen in der Stadt, die Kundinnen und Kunden der Tafel der Grafschafter Diakonie Kamp-Lintfort sind, die typischen Lebensmittel zukommen zu lassen, die für ein besonderes Weihnachtsessen vorhanden sein müssten.
Flüchtlingshilfe in Neukirchen-Vluyn schafft bei Kochabenden Verständigung zwischen den Kulturen und schafft die Gelegenheit, dass Menschen mit und ohne Zuwanderungshintergrund einander unkompliziert kennenlernen.
Kundinnen und Kunden der Sparkasse Meerbeck erfüllen Bewohnenden aus dem „Haus für Jung und Alt“ kleine Weihnachtswünsche
Müssen Menschen mit Demenz aus gesundheitlichen Gründen ins Krankenhaus – etwa wegen einer Operation oder einer akuten Erkrankung – können sie sich meist schwer oder gar nicht mehr auf die neue Situation einlassen. Damit der Aufenthalt im Krankenhaus dennoch so angenehm wie möglich verläuft, können Angehörige, einweisende Ärztinnen und Ärzte sowie Krankenhäuser entsprechende Vorkehrungen treffen.