Frühlingsbasar im Wittfeld-Wohnverbund
Gäste können schön gestaltete Osterdekoration finden und selbst kreativ werden.
Das Angebot der Offenen Sozialen Beratung richtet sich an keine speziellen Personengruppen oder Problemfelder. Es ist als ein integrativer systemischer Arbeitsansatz zu verstehen, der die unterschiedlichsten Bedarfe, Anfragen und Aufträge berücksichtigt. Durch das explizite Fehlen von Spezialisierungen und Einschränkungen schließt dieses Beratungsangebot als offene Anlaufstelle für alle Problemlagen die Lücke zwischen spezialisierten Fachdiensten und nimmt die Funktion als „Wegweiser“ wahr.
Gut zu wissen:
Die Sozialberatung ist für die Ratsuchenden kostenfrei und unterliegt der Schweigepflicht.
Die Sozialberatung wird gefördert vom Evangelischen Kirchenkreis Moers.
Beantragung von Sozialleistungen, Hilfe bei Kürzung oder Streichung von Sozialleistungen, Erklärung von Leistungsbescheiden, Finden bzw. Aufzeigen von Unterstützungsangeboten bei fehlende finanzielle Ressourcen in Fällen von unvorhersehbaren Ereignissen, Klärung der Verschuldung, Vermittlung zur Lintforter Tafel.
Aufklärung über zustehende soziale Leistungen und Beratung, Ausfüllen der Anträge, Überprüfung der Bescheide, Hilfe bei Formulierung und Begründung des Widerspruchs, Informationen über Prozesskostenbeihilfe, Hilfe bei Kontakt zu Anwälten, Begleitung bei Ämtergängen.
Beantragung ergänzender Leistungen zur Rente, Hilfe zur Gesundheit, Unterstützung bei der Kommunikation mit Kranken- und Pflegekassen, Beantragung von Leistungen der Pflegekassen, Information zu Pflegeversicherung und Pflegestufen, Beratung von Angehörigen, Information über rechtliche Betreuungen, Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten.
Zerfall der Strukturen bei Trennung oder Scheidung, Auflösung des Lebenszusammenhangs, akute psychische Krisen, Zusammenarbeit mit den sozialpsychiatrischen Diensten, Beratung bezüglich Klinikaufenthalts, Vermittlung an und Überblick über therapeutische Hilfsangebote.
Eigene Krankheit oder Behinderung oder die eines Familienangehörigen, Krankengeld, Erwerbsminderung oder Erwerbsunfähigkeit, Beantragung der entsprechenden Renten, psychische Erkrankungen, Information über Reha- Eingliederungsmaßnahmen, Sucht.
Probleme mit heranwachsenden Kindern, Konflikte mit Eltern, Schulprobleme.
Probleme in der Arbeit, drohende Arbeitslosigkeit, Suche nach Arbeit, Probleme bei der Berufsfindung und Ausbildung, Beratung zu Lehrgängen.
Gäste können schön gestaltete Osterdekoration finden und selbst kreativ werden.
Einrichtung der Grafschafter Diakonie bietet Sprechstunde für Smartphone und Tablet an.
Albert Sturtz geht in den Ruhestand. Anna Ahrez übernimmt als neue Fachberaterin Demenz.
Beamte der Bezirkspolizei übernehmen die Kennzeichnung der mitgebrachten Fahrräder.
Lions Club Kamp-Lintfort/Rheinberg unterstützt die Anschaffung eines Lieferwagens mit einer Spende in Höhe von 2.500 €.
Beratungsstelle Kamp-Lintfort bietet Seniorinnen und Senioren auf Wunsch Schuldnerberatung in ihrem Zuhause an.