Vorfreude auf die neuen Wege
Klient des Johann Heinrich Wittfeld-Wohnverbunds setzte sich für barrierefreie Ampel ein. Jetzt ist er dankbar, dass Personen mit Sehbehinderung es in Repelen einfacher haben
Das Angebot der Offenen Sozialen Beratung richtet sich an keine speziellen Personengruppen oder Problemfelder. Es ist als ein integrativer systemischer Arbeitsansatz zu verstehen, der die unterschiedlichsten Bedarfe, Anfragen und Aufträge berücksichtigt. Durch das explizite Fehlen von Spezialisierungen und Einschränkungen schließt dieses Beratungsangebot als offene Anlaufstelle für alle Problemlagen die Lücke zwischen spezialisierten Fachdiensten und nimmt die Funktion als „Wegweiser“ wahr.
Gut zu wissen:
Die Sozialberatung ist für die Ratsuchenden kostenfrei und unterliegt der Schweigepflicht.
Die Sozialberatung wird gefördert vom Evangelischen Kirchenkreis Moers.

Beantragung von Sozialleistungen, Hilfe bei Kürzung oder Streichung von Sozialleistungen, Erklärung von Leistungsbescheiden, Finden bzw. Aufzeigen von Unterstützungsangeboten bei fehlende finanzielle Ressourcen in Fällen von unvorhersehbaren Ereignissen, Klärung der Verschuldung, Vermittlung zur Lintforter Tafel.
Aufklärung über zustehende soziale Leistungen und Beratung, Ausfüllen der Anträge, Überprüfung der Bescheide, Hilfe bei Formulierung und Begründung des Widerspruchs, Informationen über Prozesskostenbeihilfe, Hilfe bei Kontakt zu Anwälten, Begleitung bei Ämtergängen.
Beantragung ergänzender Leistungen zur Rente, Hilfe zur Gesundheit, Unterstützung bei der Kommunikation mit Kranken- und Pflegekassen, Beantragung von Leistungen der Pflegekassen, Information zu Pflegeversicherung und Pflegestufen, Beratung von Angehörigen, Information über rechtliche Betreuungen, Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten.
Zerfall der Strukturen bei Trennung oder Scheidung, Auflösung des Lebenszusammenhangs, akute psychische Krisen, Zusammenarbeit mit den sozialpsychiatrischen Diensten, Beratung bezüglich Klinikaufenthalts, Vermittlung an und Überblick über therapeutische Hilfsangebote.
Eigene Krankheit oder Behinderung oder die eines Familienangehörigen, Krankengeld, Erwerbsminderung oder Erwerbsunfähigkeit, Beantragung der entsprechenden Renten, psychische Erkrankungen, Information über Reha- Eingliederungsmaßnahmen, Sucht.
Probleme mit heranwachsenden Kindern, Konflikte mit Eltern, Schulprobleme.
Probleme in der Arbeit, drohende Arbeitslosigkeit, Suche nach Arbeit, Probleme bei der Berufsfindung und Ausbildung, Beratung zu Lehrgängen.
Klient des Johann Heinrich Wittfeld-Wohnverbunds setzte sich für barrierefreie Ampel ein. Jetzt ist er dankbar, dass Personen mit Sehbehinderung es in Repelen einfacher haben
Unter diesem Leitsatz bietet die Grafschafter Diakonie Unterstützung für Personen mit Pflegebedarf und ihre Angehörigen an. Das Pflegetelefon ist erreichbar unter: 0800 2112223.
heißt es in Kamp-Lintfort auch in diesem Jahr. Ziel der Aktion ist, Menschen in der Stadt, die Kundinnen und Kunden der Tafel der Grafschafter Diakonie Kamp-Lintfort sind, die typischen Lebensmittel zukommen zu lassen, die für ein besonderes Weihnachtsessen vorhanden sein müssten.
Flüchtlingshilfe in Neukirchen-Vluyn schafft bei Kochabenden Verständigung zwischen den Kulturen und schafft die Gelegenheit, dass Menschen mit und ohne Zuwanderungshintergrund einander unkompliziert kennenlernen.
Kundinnen und Kunden der Sparkasse Meerbeck erfüllen Bewohnenden aus dem „Haus für Jung und Alt“ kleine Weihnachtswünsche
Müssen Menschen mit Demenz aus gesundheitlichen Gründen ins Krankenhaus – etwa wegen einer Operation oder einer akuten Erkrankung – können sie sich meist schwer oder gar nicht mehr auf die neue Situation einlassen. Damit der Aufenthalt im Krankenhaus dennoch so angenehm wie möglich verläuft, können Angehörige, einweisende Ärztinnen und Ärzte sowie Krankenhäuser entsprechende Vorkehrungen treffen.