Vorfreude auf die neuen Wege
Klient des Johann Heinrich Wittfeld-Wohnverbunds setzte sich für barrierefreie Ampel ein. Jetzt ist er dankbar, dass Personen mit Sehbehinderung es in Repelen einfacher haben
Sie suchen eine Wohnform mit einer hohen Versorgungssicherheit rund um die Uhr?
Wir bieten an der Voßrather Straße 4 in Moers und in den Stadtteilen Repelen und Hülsdonk unterschiedliche Wohnformen mit einer guten Infrastruktur an.
In einem familiären Zuhause leben Sie in einem Einzelzimmer in der Gemeinschaft oder alleine in einer Einzelwohnung. Tag und Nacht sind Mitarbeitende für Sie da. Sie können bei uns Kompetenzen erwerben, die Sie befähigen, den Alltag zu gestalten.


Das Haupthaus bietet Drei verschiedene Wohnformen an:

In der Abteilung Repelen bieten wir folgende Wohnangebote an:

Am Standort Hülsdonk bieten wir Ihnen:
Besonderheit: der Bereich der Jugendhilfe ist auf dem gleichen Gelände.
Unsere besondere Wohnform bietet Menschen, die nicht vollständig allein leben können, ein unterstützendes Zuhause, in dem sie dennoch ein hohes Maß an Selbstbestimmung genießen können. In einer geschützten Umgebung helfen wir dabei, den Alltag zu meistern und persönliche Ressourcen zu stärken. Durch individuelle Betreuung und gemeinschaftliches Leben entsteht eine Balance zwischen Unterstützung und Eigenständigkeit – für ein Leben, das sich vertraut und selbstbestimmt anfühlt.

Fachbereichs-Leitung
Anna Höfel
Voßrather Str. 4
47441 Moers
02841 932136
Klient des Johann Heinrich Wittfeld-Wohnverbunds setzte sich für barrierefreie Ampel ein. Jetzt ist er dankbar, dass Personen mit Sehbehinderung es in Repelen einfacher haben
Unter diesem Leitsatz bietet die Grafschafter Diakonie Unterstützung für Personen mit Pflegebedarf und ihre Angehörigen an. Das Pflegetelefon ist erreichbar unter: 0800 2112223.
heißt es in Kamp-Lintfort auch in diesem Jahr. Ziel der Aktion ist, Menschen in der Stadt, die Kundinnen und Kunden der Tafel der Grafschafter Diakonie Kamp-Lintfort sind, die typischen Lebensmittel zukommen zu lassen, die für ein besonderes Weihnachtsessen vorhanden sein müssten.
Flüchtlingshilfe in Neukirchen-Vluyn schafft bei Kochabenden Verständigung zwischen den Kulturen und schafft die Gelegenheit, dass Menschen mit und ohne Zuwanderungshintergrund einander unkompliziert kennenlernen.
Kundinnen und Kunden der Sparkasse Meerbeck erfüllen Bewohnenden aus dem „Haus für Jung und Alt“ kleine Weihnachtswünsche
Müssen Menschen mit Demenz aus gesundheitlichen Gründen ins Krankenhaus – etwa wegen einer Operation oder einer akuten Erkrankung – können sie sich meist schwer oder gar nicht mehr auf die neue Situation einlassen. Damit der Aufenthalt im Krankenhaus dennoch so angenehm wie möglich verläuft, können Angehörige, einweisende Ärztinnen und Ärzte sowie Krankenhäuser entsprechende Vorkehrungen treffen.