Vorfreude auf die neuen Wege
Klient des Johann Heinrich Wittfeld-Wohnverbunds setzte sich für barrierefreie Ampel ein. Jetzt ist er dankbar, dass Personen mit Sehbehinderung es in Repelen einfacher haben
Wir unterstützen Sie dabei Ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten und Ihre Wohnung zu erhalten.
Bei den Herausforderungen in Ihrem Lebensumfeld und Alltag helfen wir Ihnen.
Wir begleiten Sie zum Arzt, bei Behördengängen oder anderen Angelegenheiten, bei denen Sie Unterstützung benötigen.
Wir bieten Ihnen Angebote zur Freizeitgestaltung in kleinen Gruppen an. Gemeinschaft erleben Sie in unserer Kochgruppe, beim Frühstück und auf Ausflügen, die wir Ihnen anbieten.

Sie können uns auch gerne in unseren Büros aufsuchen.
Damit die Wege nicht zu weit sind, gibt es Büros des Betreuten Wohnens an mehreren Orten der Grafschafter Diakonie.

Uerdinger Straße 103
47441 Moers
02841 3687879

Konradstraße 86
47475 Kamp-Lintfort
02842 928420

Beethovenstr. 18
47226 Duisburg-Rheinhausen
02065 908780

Fachbereichs-Leitung
Peter Berger
Uerdinger Straße 103
47441 Moers
02841 3687876
Klient des Johann Heinrich Wittfeld-Wohnverbunds setzte sich für barrierefreie Ampel ein. Jetzt ist er dankbar, dass Personen mit Sehbehinderung es in Repelen einfacher haben
Unter diesem Leitsatz bietet die Grafschafter Diakonie Unterstützung für Personen mit Pflegebedarf und ihre Angehörigen an. Das Pflegetelefon ist erreichbar unter: 0800 2112223.
heißt es in Kamp-Lintfort auch in diesem Jahr. Ziel der Aktion ist, Menschen in der Stadt, die Kundinnen und Kunden der Tafel der Grafschafter Diakonie Kamp-Lintfort sind, die typischen Lebensmittel zukommen zu lassen, die für ein besonderes Weihnachtsessen vorhanden sein müssten.
Flüchtlingshilfe in Neukirchen-Vluyn schafft bei Kochabenden Verständigung zwischen den Kulturen und schafft die Gelegenheit, dass Menschen mit und ohne Zuwanderungshintergrund einander unkompliziert kennenlernen.
Kundinnen und Kunden der Sparkasse Meerbeck erfüllen Bewohnenden aus dem „Haus für Jung und Alt“ kleine Weihnachtswünsche
Müssen Menschen mit Demenz aus gesundheitlichen Gründen ins Krankenhaus – etwa wegen einer Operation oder einer akuten Erkrankung – können sie sich meist schwer oder gar nicht mehr auf die neue Situation einlassen. Damit der Aufenthalt im Krankenhaus dennoch so angenehm wie möglich verläuft, können Angehörige, einweisende Ärztinnen und Ärzte sowie Krankenhäuser entsprechende Vorkehrungen treffen.