Ein Auto ermöglicht Flexibilität im Alltag – vor allem in ländlichen Regio-nen. Bei beginnender Demenz können einige Betroffene noch sicher fah-ren. Daher fällt die Entscheidung schwer, krankheits- oder altersbedingt auf das Autofahren zu verzichten. Liegt eine fortgeschrittene Demenzer-krankung vor, müssen Angehörige oft diese Entscheidung übernehmen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Zu lange warten sollten sie nicht, denn nicht nur die Sicherheit des Demenzerkrankten steht auf dem Spiel, sondern auch die anderer Verkehrsteilnehmer. Wie komme ich als Angehöriger zu einer Entscheidung zur Fahreignung, welche Hilfen gibt es dazu und wie sage ich es meinem Angehörigen mit Demenz?

Verantwortlicher Blickpunkte-Demenz-Partner:
Alzheimer Gesellschaft Moers-Niederrhein e.V.

Dozent: Albert Sturtz, Dipl. Sozialpädagoge, Fachberatung Demenz
Kosten: keine
Termin: 21. Oktober, 10:30 – 12:00 Uhr
Ort: Seniorenbüro Repelen, Markt 5, 47445 Moers
Anmeldung: Neues Ev. Forum, Tel. 02841 100135 oder per E-Mail