Ein Auto ermöglicht größtmögliche Flexibilität im Alltag - vor allem in ländlichen Regionen. Bei beginnender Demenz können einige Betroffene noch sicher fahren. Daher fällt die Entscheidung oft schwer, krankheits- oder altersbedingt auf das Autofahren zu verzichten.

Liegt eine fortgeschrittene Demenzerkrankung vor, müssen Angehörige oft diese Entscheidung übernehmen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Zu lange warten sollten sie nicht, denn nicht nur die Sicherheit des Demenzkranken steht auf dem Spiel, sondern auch die von anderen Verkehrsteilnehmern. Wie komme ich als Angehöriger zu einer Entscheidung zur Fahreignung, welche Hilfen gibt es dazu und wie sage ich es meinem Angehörigen mit Demenz?

Referent: Albert Sturtz, Alzheimer Gesellschaft
Moers-Niederrhein e.V.
Teilnehmer: min. 3 Pers., max. 12 Pers.
Kosten: keine
Termin: 07.08. 10:00 - 11:30 Uhr
Ort: Seniorenbüro Repelen, Markt 5,
47445 Moers
Anmeldung: Neues Evangelisches Forum
Telefon: 02841 - 100 135 oder per Mail:
neuesevforum@kirche-moers.de