Klientinnen und Klienten des Johann Heinrich Wittfeld-Wohnverbunds haben bei ihrer Reise in die Alpen stärkende Erfahrungen gemacht

Bei einer Gondelfahrt über die eigenen Ängste hinauswachsen oder trotz einer leichten Gehbehinderung eine Wanderstrecke meistern – Das sind Beispiele für die guten Erfahrungen, die 15 Klientinnen und Klienten des Johann Heinrich Wittfeld-Wohnverbunds aus den Kitzbüheler Alpen mit nach Moers genommen haben. Zusammen mit ihren Betreuenden von der Einrichtung der Grafschafter Diakonie für Frauen und Männer mit seelischen Handicaps ließen sie sich außerdem von den tosenden Krimmler Wasserfällen faszinieren oder unternahmen eine Erkundungstour durch Salzburg. Umgeben von Kühen, Ziegen und Pferden erholten sie sich beim Stopp in einer Almhütte auf 1400 Metern Höhe vom Aufstieg auf einen Berg und wagten ein spontanes Bad im nahegelegenen Gebirgsbach.

Vor beeindruckender Bergkulisse Stockbrot am Lagerfeuer genießen: Die Klientinnen und Klienten des Johann Heinrich Wittfeld-Wohnverbunds tankten Stärke bei ihrer Urlaubswoche in Östterreich. (v.l.) Julia Madeleine Wolters, Michaela Böttcher (Klientinnen Johann Heinrich Wittfeld-Wohnverbund), Anna Helmes, Philine Wingels (Mitarbeitende Johann Heinrich Wittfeld-Wohnverbund), Simon Hoika, Monika Vyvers (Klientinnen)