Seniorenbüro Repelen mit neuen Möbeln

v. links: Bahri Kizilkaya, Harald Bach, Iris Schwabe, Heinz Braun

„Die Räume wirken größer und moderner“, freut sich Iris Schwabe, die Leiterin des Seniorenbüros Repelen. Die neuen  Möbel machen das Beratungs- und Begegnungszentrum für die ältere Generation „noch freundlicher. Dafür danken wir dem Förderverein des Seniorenbüros, der die Anschaffung möglich gemacht hat.“
Das Seniorenbüro wird getragen von der Grafschafter Diakonie, dem Diakonischen Werk im Kirchenkreis Moers. Die Stadt Moers und die Ev. Kirchengemeinde Rheinkamp unterstützen die Arbeit finanziell. Zu den Aufgaben gehören die Beratung von Seniorinnen und Senioren zu Fragen rund um die Themen Pflege, Wohnen im Alter, Schwerbehinderung, Rente, Sicherheit, Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten. Daneben ist das Seniorenbüro ein Treffpunkt  zum Austausch untereinander oder für eine Pause nach dem Einkauf.
Vor zehn Jahren wurde der „Förderverein Seniorenbüro e.V.“ gegründet, um Anschaffungen oder Projekte zu ermöglichen, die über das Tagesgeschäft hinausgehen. „Wir haben beispielsweise Ausflüge für die Seniorenbürobesucher*innen organisiert. So machten wir eine Fahrt auf dem Rhein mit der „River Lady“, eine Schifffahrt  auf dem Baldeney-See hat stattgefunden, ebenso wie ein Besuch der Landesgartenschau im vergangenen Jahr“, erzählt Heinz Braun, Vorsitzender des Fördervereins. Der Verein finanziert sich von Spenden und Mitgliedsbeiträgen.
Wer die neue Atmosphäre des Seniorenbüros kennenlernen oder eine Beratung in Anspruch nehmen möchte, kann dies innerhalb der Öffnungszeiten, montags bis freitags zwischen 9 und 12 Uhr tun. „Nach den großen Ferien starten wir auch wieder mit dem regelmäßigen thematischen Beratungsangebot“, erklärt Iris Schwabe. Nach den Sommerferien sollen auch die Begegnungsmöglichkeiten wieder aufgenommen werden können, z. B. das Marktcafé dienstags und freitags, wenn in Repelen Wochenmarkt ist, das Internetcafé, und die Handarbeitsgruppe „Fadenwerkstatt“.

Zurück