Diakoniekreuze fürs Büro
Arbeitstherapie des Johann Heinrich Wittfeld-Wohnverbundes fertigt Symbole der Nächstenliebe für Einrichtungen und Beratungsstellen
Nach sechs Stunden Feilen, Schleifen, Glattschmirgeln und sorgfältigem Ölen sind sie in Optik und Haptik schwer zu übertreffen: die hölzernen Diakoniekreuze, die auch Kronenkreuze heißen, werden in der Arbeitstherapie des Johann Heinrich Wittfeld-Wohnverbundes in unterschiedlichen Größen gefertigt. „Es kommen immer neue Bestellungen bei uns an“, sagt Christoph Flor, der Leiter der Arbeits- und Beschäftigungstherapie. Künftig werden die liebevoll handgemachten christlich -diakonischen Symbole in den Einrichtungen und Beratungsstellen der Grafschafter Diakonie, dem Diakonischen Werk im Kirchenkreis Moers, die Wände schmücken und für Mitarbeiter und Besucher sichtbar sein. Eine Aktion, die dem Geschäftsführer der Grafschafter Diakonie, Kai T. Garben, am Herzen liegt: „Das Kronenkreuz bedeutet ein Bekenntnis zur Geschichte der Diakonie und unserer diakonischen Arbeit. In der Nachfolge Christi geben wir die Liebe Gottes weiter an die in Not Befindlichen, denen wir zum Nächsten werden. An diese Botschaft, dass das Kreuz Christi ein Kreuz der Hoffnung, ein Kreuz des Lebens ist, soll uns das Kronenkreuz täglich erinnern.“ Und das soll nach außen sichtbar sein. Das Aufhängen der diakonischen Symbole wird der Pfarrer und Geschäftsführer auf Wunsch mit einer kleinen Einführung begleiten.
Sobald der Eigenbedarf gedeckt ist, werden die Kreuze im Wittfeld-Lädchen an der Uerdingerstr.105 für alle Interessierten käuflich zu erwerben sein.
Kontakt zum Bestellen der Kronenkreuzes:
Christoph Flor, Leiter Arbeits- und Beschäftigungstherapie. Telefon: 02841 932115