Demenzerkrankte und Krankenhaus

Fachberater erklärt, was man tun kann, um Belastungen für Beteiligte zu mindern

An Demenz erkrankte Menschen können sich meist nur schwer oder gar nicht mehr auf neue und veränderte Situationen einlassen. Das macht es schwieriger, wenn ein Krankenhausaufenthalt erforderlich wird. Aber Angehörige, Pflegeeinrichtungen, einweisende Ärzte und Krankenhäuser können Vorkehrungen treffen, die allen Beteiligten helfen, mit der zusätzlichen Belastung besser umzugehen.
Darüber berichtet Albert Sturtz, Fachberater Demenz bei der Grafschafter Diakonie, dem diakonischen Werk im Kirchenkreis Moers.
Die Veranstaltung am 7. August im Seniorenbüro Repelen, Markt 5, 47445 Moers beginnt um 10 Uhr.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung beim Neuen Ev. Forum Kirchenkreis Moers unter 02841 100135 oder per E-Mail wird gebeten.

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