Checkliste Demenz bringt Orientierung und Überblick

Fachberatung Demenz unterstützt Angehörige mit 12-Punkte-Plan beim Organisieren von Hilfe für die Erkrankten

Wie kann ich ihr jetzt nur helfen? Habe ich alles für ihn getan, was möglich ist? Was steht als nächstes an, damit nicht alles noch chaotischer wird? Wenn Mutter, Vater, Ehepartner, Schwester oder Bruder immer vergesslicher werden und irgendwann die Diagnose Demenz erhalten, gibt es für die Angehörigen viel zu bedenken.  Ein Hilfsmittel beim Orientieren und Überblick gewinnen, ist die  Checkliste Demenz. Entwickelt hat sie Albert Sturtz, der Fachberater Demenz der Grafschafter Diakonie, dem Diakonischen Werk im Kirchenkreis Moers. Wer zu dem Fachmann für den Umgang mit der Alterskrankheit in die Beratung kommt, erhält den Zwölf-Punkte-Plan auf Wunsch zum Ankreuzen.  Und der Fachberater macht  Mut: Auch wer noch alle Fragen des Maßnahmenplans mit „Nein“ angekreuzt hat, braucht sich keine Sorgen zu machen. „Es bringt Klarheit und wir können das regeln, was gerade das Wichtigste ist.“

Kontakt: Albert Sturtz, 02841 7818453

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